Österreich nennen sie ihre Heimat und ihre Liebe zur Steiermark wird schon auf den ersten Blick erkennbar. Das Trio kann nicht nur Jubiläum feiern, sondern gleichzeitig Stolz auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblicken. Wir präsentieren eine Biografie zu Die Edlseer mit den wichtigsten Fakten.
Grund für den Erfolg der Edlseer ist nicht nur ihre Heimatliebe, sondern gleichzeitig ihre Leidenschaft für die Musik. Dank der Bodenständigkeit, die die Österreicher mit sich bringen, konnten sie stets einen klaren Blick bewahren und ihrem Stil treu bleiben.
Volksmusik neu interpretiert
Dass Volksmusik mit Tradition in Verbindung gebracht wird, ist nicht verwunderlich. Und so verkörpern auch Die Edlseer Heimat und haben es sich zur Aufgabe gemacht, traditionelle Musik zu machen. Trotzdem haben sie verstanden, Volksmusik auf eine neue Art und Weise zu interpretieren. An erster Stelle steht demnach das Volk. Ziel ist es, Musik für das Publikum zu machen und Unterhaltung und Gemeinschaft zu zaubern. Der Einfluss moderner Instrumente und Klänge sorgt dabei für das gewisse Etwas und hebt die Musikgruppe von anderen Musikern ab.
Es sind drei Musiker und Freunde, die die Edlseer ausmachen: Fritz Kristoferitsch, Manfred Maier und Andreas Doppelhöfer heißen die Männer hinter dem Trio. Mit Gitarre, Klarinette, aber auch E-Bass und Keyboard sowie weiteren Instrumenten werden die erwünschten Klänge erzeugt.
Ihr Erfolg zeigt sich nicht nur in vollen Konzerten, sondern auch an den vielen Preisen und Auszeichnungen, die das Trio über ihre Laufbahn gewonnen hat. Mehr als 25 CDs wurden bereits veröffentlicht und so kann jeder Volksmusik erleben. Volkstümlichkeit und Moderne werden gekonnt verbunden. Es ist zu erwarten, dass durch ihren Stil die Volksmusik noch lange Bestand haben wird.
Die Edlseer Biografie: Wichtige Fakten
Gründung: 1990 als „Edlseer Spatzen“ (1993 bis 1997 „Edlseer-Trio“)
Herkunft: Birkfeld, Steiermark (Österreich)
Aktuelle Besetzung: Fritz Kristoferitsch, Manfred Maier, Andreas Doppelhöfer
Bekannte Songs: u.a. Madonna Mia, So was liab’s wie di, Weil i a Schürzenjäger bin, I bleib bei Volksmusik
Beste Chart-Platzierung (Album): 1. Platz im AT mit 25 Jahre – Owa heit do gemma feiern